EU kündigt ZollRache gegen Trump an
EU kündigt ZollRache gegen Trump an
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Die EU hat eine entschiedene Reaktion auf die an diesem Mittwoch in Kraft getretenen US-Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte angekündigt. Wie die zuständige Europäische Kommission am Morgen mitteilte, sollen in einem ersten Schritt von April an wieder EU-Extrazölle auf die Einfuhr amerikanische Produkte wie Whiskey, Motorräder und Boote fällig werden. Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige Die von US-Präsident Donald Trump (78) angekündigten Einfuhrzölle auf Stahl und Aluminium waren in der Nacht zu Mittwoch wie geplant in Kraft getreten. Die Zölle in Höhe von 25 Prozent, die Handelspartner weltweit betreffen, wurden um 0.01 Uhr (Ortszeit, 5.01 Uhr MEZ) aktiv. Trump hatte die Aufschläge im Februar für die wichtigsten Lieferländer „ohne Ausnahmen“ angekündigt, die Stahlzölle sind die ersten, von denen auch die Europäische Union in Trumps zweiter Amtszeit direkt betroffen ist. Gegen Kanada hatte Trump sogar Stahlzölle in Höhe von 50 Prozent angekündigt, dies dann später aber wieder zurückgenommen. Der nördliche Handelspartner sowie Mexiko sehen sich bereits seit Wochen mit US-Strafzöllen konfrontiert. Lesen Sie auch Wahlergebnisse da!: Nach Trump-Drohung: Machtwechsel in Grönland Kommt US-Präsident Donald Trump damit seinem Ziel näher, die Insel den USA einzuverleiben? Betroffen davon ist neben Mexiko und Kanada als weiterer wichtiger US-Stahllieferant auch Brasilien. Auch die Vereinigten Arabischen Emirate und Südkorea als wichtige Aluminium-Lieferanten sind betroffen. Trump setzt auf Zölle, um Zugeständnisse zu erzwingen und am Ende die US-Wirtschaft zu stärken. Forscher vom Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW) gehen davon aus, dass die Stahlzölle für Europa keine großen Auswirkungen haben werden, den USA hingegen schaden werden. Zumindest auf kurze Sicht treffen die Zölle auch US-Unternehmen und Verbraucher, etwa wenn die Abgaben die Produktion in Branchen wie der Elektronik oder beim Fahrzeugbau verteuern.
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