Hof meldet: „Mettes Krankheit hat sich weiterentwickelt“
Hof meldet: „Mettes Krankheit hat sich weiterentwickelt“
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Mit Mette-Marit von Norwegen möchte im Moment vermutlich niemand tauschen. Die Kronprinzessin führt ein Leben unter einer schwerwiegenden Doppelbelastung: Sie ist unheilbar krank – und zugleich bereitet ihr Sohn ihr unglaublichen Kummer. Seit sieben Monaten spitzt sich der Fall Marius Borg Høiby beinahe täglich immer weiter zu. Der Skandalsohn wird der mehrfachen Vergewaltigung beschuldigt. Nachdem Mette lange wie eine Löwenmutter ihr Kind verteidigt hatte, gleichzeitig Termine für die Krone wahrnahm und um Professionalität bemüht war, fordert das letzte halbe Jahr nun offensichtlich seinen Tribut. Ihre chronische Lungenfibrose „hat sich weiterentwickelt“ – das meldete der Hof am Abend des 6. März, nachdem erneut Termine abgesagt werden mussten. Mette-Marit machte ihr Leiden 2018 öffentlich. Bei einer chronischen Lungenfibrose verändert sich das Lungengewebe krankhaft. Medikamente, die starke Nebenwirkungen haben, verlangsamen den Verlauf der Krankheit, können sie jedoch nicht heilen. Im äußersten Fall ist eine Lungentransplantation die einzige Rettung Foto: Getty Images Druck auf Mette-Marit immer größer Am Donnerstag konnte Mette noch strahlen, als sie das Ulleval Hospital in Oslo besuchte. Nur einen Tag später spielte ihre Gesundheit dann nicht mehr mit. Lungenfibrose tritt in Schüben auf, Stress kann die Symptome verschlimmern. Und Stress hatte Mette-Marit in letzter Zeit leider mehr als genug. Sie steht unter Dauer-Beobachtung – und steht ständig in der Kritik. Die norwegische Königsfamilie rund um Kronprinz Haakon (51), Königin Sonja (87) und König Harald (88, v. l.) sah das Finale der Ski-WM in Granåsen am 6. März ohne Kronprinzessin Mette-Marit Foto: EPA Erst kürzlich wurde bekannt, dass die Königsfamilie umfassend über Marius’ Aggressivität sowie dessen toxische Beziehungsmuster Bescheid wusste – und nichts unternommen hat. Weil die Royals ihrer königlichen Pflicht aber auch in schweren Zeiten nicht entfliehen können, wuchs der Druck auf ein ausführliches Statement seitens der Kronprinzessin einmal mehr. Marius’ Ex-Freundin Juliane Snekkestad (29) wandte sich bereits 2023 an Kronprinz Haakon, um ihm von gewalttätigen Vorfällen in der Beziehung zu berichten. Nach einem Telefonat brach der Kontakt ab Foto: danapress Lesen Sie auch Sie wohnt um die Ecke von Oliver Pocher: Hier baut sich Amira ihr Fertighaus Amira Aly erfüllt sich ihren Traum vom Eigenheim. BILD weiß, wie ihr Traumhaus aussehen wird. BILD vor Ort in Los Angeles: In diesem Haus starb Hasselhoffs Ex-Frau BILD war vor Ort – vor dem Haus, in dem Hasselhoffs Ex-Frau starb. Norwegens Kronprinzessin steht vor einem royalen Neuanfang Laut Palast „leidet die Kronprinzessin täglich unter Symptomen und Beschwerden, die ihre Fähigkeit, ihre Pflichten zu erfüllen, beeinträchtigen“. Aber: Mette hat „den starken Wunsch, ihre Arbeit fortzusetzen“, weshalb nun nach Wegen gesucht wird, um ihren „Gesundheitszustand und ihre Arbeit bestmöglich zu kombinieren“. Mette-Marit spricht nicht besonders häufig, dann aber sehr ehrlich über ihre Erkrankung. Sobald ihre Lunge wieder Probleme verursacht, sind Ruhetage Pflicht Foto: Getty Images Adels-Expertin Sibylle Weischenberg ordnet die Pressemitteilung für BILD wie folgt ein: „Der Palast möchte mit dieser Meldung auf Mette-Marits Krankheit aufmerksam machen. Man will den Blick der Öffentlichkeit damit verstärkt auf die Kronprinzessin lenken und auf die Tatsache, dass sie nicht gesund ist. Es geht um Mitgefühl.“ Zu Mettes Engagement sagt das Königshaus: „Die Kronprinzessin braucht mehr Ruhe. Das bedeutet, dass sich ihr offizielles Programm häufiger und kurzfristiger ändern kann, als wir es bisher gewohnt waren.“ Ein royaler Neuanfang, der schmerzt – aber absolut notwendig ist. Harald hat zahlreiche gesundheitliche Probleme, deshalb übergibt er die Regentschaft regelmäßig interimsweise an Haakon. Doch Mette-Marit kann ihren Mann wegen ihrer Krankheit in seinen royalen Pflichten nicht immer unterstützen Foto: Heiko Junge/NTB/dpa
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